Betriebliche Altersvorsorge

Laut einer Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken haben gut 50 % der jungen Leute in Deutschland Sorge vor dem Thema Altersarmut. Flaschen sammeln und die Tafel besuchen, statt den Ruhestand zu genießen. Denn nur eines ist sicher: Die Rente ist es nicht. 

Was die Leute brauchen, ist eine lukrative Alternative zur gesetzlichen Rentenversicherung. ‍

Wenn sie diese Sicherheit bekommen, werden gerade junge Fachkräfte Schlange stehen, um bei diesem Unternehmen arbeiten zu wollen.

Seit Inkrafttreten des Betriebsrentenstärkungsgesetzes ist jedes Unternehmen in Deutschland dazu verpflichtet, seinen Mitarbeitern eine betriebliche Altersvorsorge zur Verfügung zu stellen.

Zum Leid der späteren Rente der Mitarbeiter wird häufig zur (scheinbar) einfachsten Lösung gegriffen. Die Direktversicherung. 

Ein einfaches Modell. Man zahlt monatlich Beiträge an eine Versicherung und diese werden von ihr angelegt, sodass die Mitarbeiter, wenn sie in den Ruhestand gehen, eine Rente bekommen. Doch das Problem:

Versicherungsunternehmen sind an strikte Vorgaben gebunden, was die Anlage der Beiträge betrifft. Nur ein Bruchteil der gezahlten Beiträge wird wirklich effizient angelegt und entfaltet sein volles Potenzial. Ein Großteil der Gewinne fließen nicht in die Direktversicherung, sondern in die Taschen der Versicherungsunternehmen. 

Laut dem Versicherungsmagazin procontra berechnen Versicherer durchschnittlich 17,5 Prozent der Nettoprämie als Abschluss- und Vertriebskosten.  

17,5 Prozent auf Kosten der späteren Rente ihrer Mitarbeiter

Wenn der Mitarbeiter dann in den Ruhestand geht, hat die Direktversicherung kaum mehr als den Garantiezins erwirtschaftet und damit nur einen Bruchteil der möglichen Rente.

Callidus verzichtet komplett auf Provisionen und versteckte Kosten. Bei Callidus gibt es keine 17,5 Prozent an Abschluss- und Vertriebskosten. Wir beraten ehrlich und transparent, zu 100 Prozent auf Honorarbasis.

Alle Kosten, die entstehen, werden vorher offengelegt, dass es später keine teuren Überraschungen gibt. 

Mit Callidus Company Care (CCC) fließen die Beiträge auch wirklich in die spätere Rente der Mitarbeiter. Durch steuerliche Ersparnisse und Förderungen bekommt der Mitarbeiter sogar mehr Geld, als wenn er es selber anlegen würde. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten!

Mit der Callidus Company Care bleiben die eingezahlten Beiträge im Unternehmen und können auch ins eigene Unternehmen investiert werden. Die Nutzungsmöglichkeiten sind dabei vielfältig, weil diese zur freien Verfügung stehen. Zusätzliche Liquidität, die das Unternehmen unabhängiger von Banken und Kreditgebern macht.

Eines ist sicher. Die Rente ist es nicht. Wer als Arbeitgeber eine echte Sicherheit und Alternative zum Thema gesetzliche Rente geben kann, zieht gerade potenziell junge Mitarbeiter stärker an als ein Magnet.

Als Unternehmen kann man die betriebliche Altersvorsorge so gestalten, dass Loyalität belohnt wird. Wer lange im Unternehmen bleibt, kann von Boni profitieren und seine Rente deutlich steigen. Dadurch bindet man seine Mitarbeiter wie Klebstoff ans Unternehmen.

Jeder nicht bezuschusste Euro, den der Arbeitnehmer freiwillig einzahlt, ist sozialabgabenfrei. Dadurch spart sich der Arbeitgeber bis zu 23 % der Sozialabgaben und hat ohne viel Aufwand reduzierte Personalkosten und mehr zusätzliche Liquidität im Unternehmen.

Intern und extern kann man als Arbeitgeber schnell in die Haftung genommen werden. Ist die Versorgungsordnung vorhanden oder vielleicht veraltet? Sind die Entgeltumwandlungsvereinbarungen fehlerhaft und wie sieht es mit den Beratungsprotokollen aus. Sind diese arbeitsrechtlich sauber? Um nur 3 von 248 möglichen und teuren Haftungsrisiken zu nennen. Mit CCC ist die bAV komplett rechtssicher und das Haftungsrisiko ist im Vergleich zur Direktversicherung deutlich reduziert.