Honorarberatung für Freelancer, Unternehmer und Nerds

Normalerweise gibt es 2 Arten von Honorarberatern. Die Allrounder, die dir bei fast jedem finanziellen Anliegen helfen können aber in keinem Bereich wirklich spezialisiert sind und dann (logischerweise) die Spezialisten, die dir bei einem Bestimmten Thema sehr gut weiterhelfen können, du für alle anderen Fragen aber wieder andere Spezialisten brauchst, die natürlich auch wieder bezahlt werden wollen.

Bei uns bekommst du beides: eine Rundum-Wohlfühlpaket für deine Finanzen und das ohne Qualitätsverlust. Das geht vor allem durch unsere Kooperationen mit anderen Honorarberatern und weiteren Partnern..

In unserer Betreuung genießt du also die Expertise von vielen Spezialisten, z.B. in den Bereichen Versicherungen, Finanzierungen, Kryptowährungen, Immobilien, etc..

Damit sind deine Finanzen bestmöglich aufgestellt.

Das ist vermutlich die wichtigste Frage! In Deutschland ist es normal, dass Finanzberatungen ihr Geld durch Abschluss- und Bestandsprovisionen verdienen. Damit unterliegen sie einem enormen Interessenkonflikt, durch welchen die Kunden meist nicht die Produkte erhalten, die sie wirklich brauchen, sondern die, die die höchsten Provisionen abwerfen. Als Honorarberater ist es uns gesetzlich untersagt Provisionen anzunehmen. Wir lassen uns also ausschließlich direkt von unseren Mandanten bezahlen, wodurch diese die für sie besten Produkte erhalten.

Zudem sind die Gebühren, korrekt berechnet, auf Honorarbasis meist günstiger und die Rendite durch eingesparte Opportunitätskosten höher.

Der letzte Unterschied liegt in der Fachexpertise. Während klassische Finanzberatungen ihr Wissen vor allem aus der Finanzindustrie beziehen, erhalten wir als Honorarberater unser Wissen aus der Finanzwissenschaft, was die Beratung zwar vielleicht etwas langweiliger, aber dafür auch effektiver macht.

Simple Antwort: auf Provisionsbasis ist es einfacher und weniger umständlich Geld zu verdienen.

Vermittler können durch ihre indirekte Bezahlung mit “kostenloser Finanzberatung” werben.
Bei Honorarberatern siehst du die Kosten sofort, was dem einen oder anderen nicht sonderlich gefällt.

Vermittler erhalten schon für kleine Sparbeträge der Kunden sehr hohe Abschlussprovisionen (z.B. 2.500€ Abschlussprovision + Bestandsprovisionen für gerade einmal 100€ monatliche Sparsumme), die natürlich von irgendjemandem bezahlt werden müssen…von wem noch gleich?
Achja! Von dir!

Bevor dich jemand beraten oder dir Produkte vermitteln darf, muss dir die statusbezogene Erstinformation über dein Gegenüber ausgehändigt werden. In dieser siehst du auch, wie diese im Vermittlerregister eingetragen sind. Im Anlagebereich sind klassische Finanzberater als Finanzanlagenvermittler nach §34f GewO eingetragen, wohingegen echte Berater sich als Honorar-FinanzanlagenberaterInnen nach §34h GewO schimpfen dürfen. Also nochmal kurz: 34f=Verkauf, 34h=Beratung